Bei "Dieses Buch bleibt im Regal" handelt es sich um eine monatliche Mitmachaktion von Damaris liest. Die Aktion findet immer zum 15. des Monats statt.
Mein Buch ist diesen Monat wieder eine Reihe bzw. eigentlich sogar zwei. Diese Reihe überzeugt mit den Charakteren und der tollen magischen Welt. Auch wenn ab und zu Herzschmerz dabei ist schafft es Marah Woolf eine tolle Mischung aus Liebe, Humor und Abenteuer zu schaffen. Lasst euch entführen, ihr werdet es nicht bereuen.
Es sind die Reihen MondSilberSaga und die FederleichtSaga von Marah Woolf.
Rezensionen sind hier:
Federleicht 5 - Wie Nebel im Wind
Den Klapptextes des ersten Bandes MondSilberLicht und Federleicht Band 1 habe ich wie immer unten angehängt und die Kurzbewertungen findet hier:
Klapptext:
"Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist." Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln...und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf. Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen...
Klapptext:
Wie fallender Schnee
„Eliza, jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, hat meine Großmutter mir mal erklärt. Damals habe ich nicht verstanden, was sie damit meinte, und heute war ich immer noch nicht schlauer. Denn jetzt stecke ich mittendrin in einem Anfang – aber von zauberhaft kann keine Rede sein. Ausgerechnet ich soll eine magische Schneekugel für die Elfen zurückholen. Wenn sie wenigsten nett wären – diese Elfen. Aber nein – sie sind eingebildet, arrogant und bockig (einer jedenfalls). Im Grunde kann das alles nur ein schlechter Scherz sein. Ich bin bestimmt die Letzte, die sich mutig in ein Abenteuer stürzt. Denn die erlebe ich maximal mit einer Tüte Chips und meiner besten Freundin Sky vor dem Fernseher. Wäre ich bloß nicht in den Wald gegangen und durch das blöde Portal gestolpert. Dann wäre die Geschichte, die meine Welt völlig auf den Kopf stellte, vermutlich nie passiert. Aber das ist nicht mehr zu ändern und so leicht lasse ich mich nicht unterkriegen – schon gar nicht von einem Elf.
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