KERSTIN GIER - SAPHIRBLAU
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Arena (1. Januar 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3401063472
ISBN-13: 978-3401063478
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
Band: 2/3
Inhalt:
Gideon und Gwendolyn sind bis über beide Ohren verliebt. Doch Liebe unter Zeitreisende birgt ungeahnte Tücken. Gut, dass Gwendolyn jede Menge Ratgeber an ihrer Seite weiß, sei es nun ihre beste Freundin Leslie oder Geisterfreund James. Nur Xemerius, ein leicht anhänglicher Wasserspeier, sorgt eher für Turbulenzen, als dass er hilft. Und als Gideon und Gwendolyn ein weiteres Mal in die Fänge des Grafen von St. Germain geraten, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt ...
Charakter:
Gwendolyn Shepherd:
Gwen muss wegen der Loge, Charlotte und des Grafen, sich neuen Herausforderungen stellen. Auch, sich in einen Mistkerl zu verlieben, ist nicht empfehlenswert. Doch mit der Zeit wird sie immer erwachsener und lernt auf ihr Bauchgefühl zu hören.
" Das war nur Punsch" "Ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol"
Und sie ist eine begnadete Sängerin...... ;o)
Leslie Hay alias "Mignonne":
Um so mehr man über Leslie erfährt um so unverzichtbarer ist sie in der Edelsteintrilogie.
Die Beziehung zwischen Leslie und Gwen wird in Saphirblau noch deutlicher,
diese Vertrautheit und dieses bedingungslose Vertrauen ist einfach mitreisend.
Diese Freundschaft geht ans Herz und durch alle Zeiten.
Gideon de Villiers:
Im zweiten Band ist es eine Hass Liebe mit dem schönen manchmal charmanten Gideon. Er fängt an sich seltsam zu verhalten und hat offensichtlich Geheimnisse. Doch welche? Und auf welcher Seite ist er?
Und was ist das zwischen ihm und Charlotte?
Xemerius:
Ein kleiner süßer Wasserspeierdämon aus vergangenen Zeiten. Er ist meistens eher Fluch als Segen, jedoch mit seiner liebevollen Art ist er ein toller Weggefährte für Gwen.
Doch das Problem ist, nur sie kann ihn sehen, doch ist dies ein Problem?
"Kaufs du mir eine Katze?" "Gut dann einen Hund"
Raphael Bertelin:
Kleiner Bruder von Gideon, mit ebenso fantastischen Augen. Auch von den Charakterzügen ähnelte er sehr seinem großen Bruder.
Doch was bannt sich da zwischen Leslie und Raphael an, doch wird sie es zugeben?
"Ich bin froh, dass ihr mich wenigstens wieder erkennt. Ich hatte vorhin im Spiegel echt Probleme damit."
Fazit:
Ebenso wie den erste Teil kann man auch diesen nicht aus der Hand legen. Es wird immer dubioser und geheimnisvoller. Kerstin Gier schafft es, dass man einfach nie weiß wer der Bösewicht ist, es könnte sein, wie schon von Gideon gesagt " Wer weiß schon wer oder warum jemand in der Zukunft in der Vergangenheit was tut" jeder sein. Auch hat der Graf in der heutigen Zeit noch soviel Einfluss, dass man niemandem trauen kann.
Die Beziehung zwischen Gideon und Gwen wird auf eine harte Probe gestellt, werden sie es schaffen?
Ich kann das Finale kaum erwarten.......
Auch das kleine Rätsel am Ende ist einfach eine tolle kleine Idee, wirklich gut gemacht Frau Gier.
5 von 5 Sterne